Das Gedenkbuch enthält die Namen, persönlichen Daten und Schicksalswege der Personen, die zwischen 1933 und 1945 im Deutschen Reich lebten und aufgrund ihrer wirklichen oder vermeintlichen jüdischen Herkunft oder Religion Opfer der nationalsozialistischen Judenverfolgung wurden.
DÖW: Personendatenbank der Opfer der Shoah
Die Datenbank enthält Informationen zum Schicksal von rund 64.000 österreichischen Opfern des Holocaust und wird laufend erweitert.
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Yad Vashem: Zentrale Datenbank der Namen der Holocaustopfer
Gemeinsam mit seinen Partnern hat Yad Vashem Namen und biographische Angaben von Millionen Opfern der systematischen anti-jüdischen Verfolgung zur Zeit des Holocaust (der Shoah) gesammelt und aufgezeichnet.
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Jews of Latvia: A Project – Names and Fates 1941-1945
Das Ziel dieser Webseite ist es, die Namen und Identitäten aller Mitglieder der lettischen jüdischen Gemeinde, die während des Holocausts im Nazi-besetzten Lettland getötet wurden, herauszufinden.
Siehe: http://names.lu.lv/en.html
Wolfgang Scheffler. Buch der Erinnerung – Die ins Baltikum deportierten deutschen, österreichischen und tschechoslowakischen Juden. 2 Bände
Gertrude Schneider. Reise in den Tod: deutsche Juden in Riga 1941-1944
Professor Gertrude Schneider, geb. Hirschhorn (Jahrgang 1928) wurde als Dreizehnjährige mit ihren Eltern und ihrer jüngeren Schwester im Februar 1942 aus Wien nach Riga deportiert und überlebte.
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